Bericht vom Freiwasserkurs am 24. und 25. Juli 2010
Wenn man sich als Student am Wochenende so früh aus dem Bett pellt, dass man um acht Uhr morgens schon[…]
WeiterlesenWenn man sich als Student am Wochenende so früh aus dem Bett pellt, dass man um acht Uhr morgens schon[…]
WeiterlesenAm Wochenende vom 30.7. bis zum 1.8.2010 fand unser jährliches Tauch-Camp in Hemmoor statt und wir haben mit sage und[…]
Weiterlesen„Leistung: Unterbringung in Appartements, Land- und ein Nachttauchgang, Ausrüstung bis auf ABC„ So (ähnlich) präsentiert sich die Beschreibung des Kurses 0420-02, der Tauchexkursion des Hochschulsports Münsters nach Cadaqués. Reichlich nüchtern meiner Ansicht nach und zudem das, was man zu neudeutsch als „Understatement“ bezeichnet.
Demzufolge versuche ich in den folgenden Zeilen, besagten Urlaub etwas subjektiver und ein wenig vollständiger, wenn auch bei weitem noch immer nicht in allen seinen Einzelheiten, darzustellen:
Donnerstagabend, 20.05. 2010. Ich sitze in einem kleinen Arbeitsraum in meiner Uni und erarbeite mit meiner Mitstreiterin Argumentationsgerüste von gewagter Höhe. Die Stimmung ist nüchtern und konzentriert.
Mitten in der Arbeit klingelt mein Handy. Es ist Frank, mit dem ich zuletzt in Lingen und in Holland die Unterwasserwelt unsicher gemacht habe und der jetzt wieder ein Mitglied der insgesamt achtzehn Köpfe starken Combo ist, die ein nur allzu verständliches erklärtes Ziel hat: Raus aus dem viel zu kalten deutschen Mai!
Wir schreiben das Jahr MMIX n. Chr. Ganz Kroatien ist von einer Konsonantenplage erfasst. Ganz Kroatien? Nein. Eine von unbeugsamen Bayern bevölkerte Tauchbasis hört nicht auf, den Einheimischen Widerstand zu leisten. Da, wo die Not am größten scheint, nahe der Stadt Krk auf der Insel Krk verteilen die tapferen Verteidiger der Vokale neben Luft in Flaschen selbstlos Selbstlaute in rauhen Mengen. Mia hobn uns des Ganze moi ogeschaut:
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