Zurück vom See

 

Erst die spanische, dann die norddeutsche und nun auch noch ein Pilotprojekt an der österreichischen, vor-alpinen Sonne. Als „neuen“ Tauchspot entdeckt der HSP den Attersee. Mit schlecht vorausgesagtem Wetter trotzten die Taucher dem Regen, der sich nur Abends zu zeigen wagte. Gewitter vom großen Zelt aus betrachten hat auch was romantisches…

 

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Kaum da, schon wieder weg…

Kürzlich erst aus der spanischen Sonne zurückgekehrt startete der HSP am vergangenen Wochenende in ein weiteres Saisonhighlight. Diesmal standen die mehr oder minder vertrauten Tiefen des norddeutschen Tauchmekkas in Hemmoor auf dem Programm. Während also vier Taucherinnen daran arbeiteten, ihre im Pool gewonnenen Fertigkeiten in der freien Wildbahn zu erproben, brachen die bereits brevetierten Taucher auf, um auf der Suche nach dem Flieger oder der MS Hemmoor Forellen, Barschen und sogar dem berüchtigten Zementgrubensüßwasserhai zu begegnen. Für einige war dies das Tauchen im neuen Revier, andere feierten als Wiederholungstäter ein Wiedersehen mit ihren persönlichen Lieblingsspots.

 

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Ahhhh, Cadaques!

Strahlender Sonnenschein. Viele Fische. Glückliche Taucher. Und nur ein paar Sonnenbrände. Was will man mehr und was  muss man mehr dazu sagen?? Gut, ein paar Worte für die Daheimgebliebenen zum neidisch Machen…

Am Pfingstsonntag ist die Tauchergruppe vom HSP Münster an der Basis ‚Ulla und Paul‘ an der Costa Brava eingefallen. Seitdem haben wir fünf neu brevetierte Taucher, zwei neue Silberlinge, zwei neue Nachttauchguides (herzlichen Glückwunsch!!!) und viele neue Erfahrungen! Bei bestem Wetter und wirklich extrem ruhiger See wurden die Hausbucht und die Oliguera tags und auch nachts unsicher gemacht, sowie Ausflüge per Boot und in die Nachbarbuchten Gomerich und Bertrand unternommen. Bei 18 Grad Spitzen-Wassertemperatur freute man sich doch sehr auf den Moment, in dem einen das Wasser in den Anzug läuft und die Dusche vor dem Tauchgang wurde zum obligatorischen Part des Anrödelns. Bei schwankenden Sichtweite wurden die Augen gut geschult das Wesentliche zu entdecken: Molas und Barrakudas sind da noch recht leicht, schwieriger wurde es bei den Muränen, Nacktschnecken und Drachenköpfen, aber auch die konnten sich nicht soooo gut verstecken! Die Zackenbarsche haben natürlich schon wegen ihrer Größe ein Problem, während die vielen Oktopusse oft auch einfach zu neugierig waren. Ein Highlight der Woche war natürlich auch der Nachttauchgang, bei dem neben einem Marmorzitterrochen auch Bärenkrebse, Sepien und Kalmare gesehen wurde, und das bei fast Vollmond und viel fluoreszierendem Plankton um ein herum! Der dunkle Wahnsinn! 🙂

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